Tina Davies PIXL-Patronen

Die Auswahl der Nadeln richtet sich nach persönlichen Vorlieben, Hautzustand und Designansprüchen.

Überlegen Sie, welche Konfiguration die Haut Ihres Kunden am wenigsten schädigt.

Anwendung: einstecken, drehen und einrasten.

Für einen optimalen Pigmentfluss stellen Sie die Nadelaufhängung an Ihrer Maschine so ein, dass die Nadel 2–3 mm hervorsteht.

Wenn die Nadel zu weit herausgezogen wird, nimmt sie beim Zurückziehen möglicherweise nicht genügend Farbe aus der Spitze auf.

Wenn die Nadel nicht weit genug eingeführt wird, ist die Spitze schwer zu erkennen und es kann zu einer Pigmentansammlung kommen.

Lassen Sie die Nadel Tinte in die Spitze der Patrone „aufziehen“, indem Sie die Maschine laufen lassen und die Spitze in Ihrem Pigmentbecher festhalten.

Achten Sie darauf, dass die Nadel nicht den Boden des Bechers berührt, da dies die Nadelspitze beschädigen kann. Verwenden Sie dazu einen Pigmentschwamm.

Arbeiten Sie die Nadelspitze(n) ab, ohne sie mit Gewalt in die Haut zu drücken. Wenn die Nadel Widerstand gegen die Haut leistet, müssen Sie möglicherweise auf eine kleinere oder engere Konfiguration umsteigen, um das Trauma zu minimieren.

Sorgen Sie für eine flache Oberfläche, indem Sie die Haut stets in kleinen Bereichen sanft spannen, um die Tintenablagerung zu maximieren und Hauttraumata zu minimieren.

Wischen Sie die Nadelspitze regelmäßig ab, um Tintenablagerungen zu entfernen.

Reinigen Sie die Nadelkartusche während des Tätowierens und beim Farbwechsel in sterilem Wasser, um Ablagerungen zu entfernen.

Entsorgen Sie die Nadel nach der Verwendung in einem Kanülenbehälter. Verwenden Sie eine Nadel nach Abschluss eines Eingriffs niemals wieder.